Okt 18, 2016 Nils Nachrichten aus Leipzig 0
Beim Spiel gegen den SV Werder Bremen am 23. Oktober bieten die Leipziger Verkehrsbetriebe wieder ein erweitertes Angebot an, um Fußballfans bequem und einfach zur Red Bull Arena zu bringen.
Eine Übersicht über das Fahrplanangebot sowie die zusätzlich eingesetzten Sonderlinien haben die Leipziger Verkehrsbetriebe unter www.L.de veröffentlicht. Hier finden Kundinnen und Kunden auch einen RB-Netzplan mit allen Sonderlinien und den wichtigsten P+R-Plätzen. Weitere Auskünfte erhalten die Fahrgäste am Servicetelefon (03 41) 19 449 oder über easy.GO, die kostenlose Verbindungsauskunft auf dem Handy (Download im App Store und Google Play Store bzw. als Web-App unter www.L.de/easygo). Die Eintrittskarte berechtigt jeweils vier Stunden vor und nach dem Fußballspiel zur kostenlosen Nutzung von Bussen, Straßenbahnen und Nahverkehrszügen in den Tarifzonen 110, 141, 142, 151, 152, 153, 156, 162, 164, 165, 167 und 168 des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes.
Mit einer gut gefüllten Red Bull Arena feiert die wachsende Stadt mit Beginn der Bundesligasaison regelmäßig Fußballfeste. Weit vor Beginn der Saison entwickelten die Verantwortlichen bei der Stadt Leipzig sowie bei den Leipziger Verkehrsbetrieben das bestehende Verkehrskonzept weiter. Mit Blick auf die regelmäßig ausverkaufte Red Bull Arena, dem starken Anstieg überregionaler Besucher und dem Ausschöpfen des Gästefankontigents wurde das folgende Verkehrskonzept entwickelt:
Die ersten 3 Heimspiele von RB Leipzig, wovon 2 Spiele bei ausverkaufter Red Bull Arena stattfanden, haben grundsätzlich gezeigt, dass das gewählte Verkehrskonzept funktioniert hat. Die konzentrierte Anreisephase begann ca. 2 Stunden vor Spielbeginn. Die angebotenen Kapazitäten waren jederzeit ausreichend.
Bei der Abreise gelang es den Verkehrsbetrieben bei allen Spielen nach ca. 45 Minuten die Besucher mit den Bahnen in ihre Zielrichtungen zu bringen. An den Haltestellen „Sportforum“ und „Waldplatz“ gelang dies nur mit Unterstützung von 20-25 Ordnungskräften, welche die Abfertigung der Bahnen übernahmen. Insbesondere die Notwendigkeit der fußläufigen Gleisquerung, um in Bahnen Richtung Stadtzentrum zu gelangen, stellt dabei eine Herausforderung an die Ordnungskräfte dar. Das Verkehrskonzept der Stadt Leipzig, welches u.a. die Sperrung des Waldstraßenviertels vorsieht, wirkte sich positiv auf die Pünktlichkeit der in der Waldstraße verkehrenden Linien 4 und 51 aus, sodass der Straßenbahnverkehr nahezu reibungslos verlief. Im Bereich der Waldstraße wurde die vorhandene Gleisschleife in der Feuerbachstraße bei allen Spielen genutzt und deren maximale Kapazität ausgelastet. Die Erfahrungen zeigen, dass die Kapazität dieser Gleisschleife insbesondere bei der Abreise nicht ausreicht, sodass sich Besucher in Richtung Jahnallee orientieren.
Für die An- und Abreise der Gästefans, entsprechend dem Konzept zur Beförderung der Gästefans, vom Hauptbahnhof zum Sportforum waren bis zu 10 Busse im Einsatz, die mehrfach mit Unterstützung der Polizei pendeln.
Im Rahmen der bisherigen engen Kooperation zwischen den Unternehmen der Leipziger Gruppe, Verkehrsbetriebe und Stadtwerke, wurde die Zusammenarbeit mit mehreren Werbeleistungen weiter vertieft. So werden die Leipziger unter anderem in der Red Bull Arena für sich und ihre Leistungen werben sowie regelmäßig Eintrittskarten für Heimspiele an Kundinnen und Kunden verlosen.
Quelle: Leipzigier Verkehrsbetriebe
Geboren in Sachsen, aufgewachsen in Sachsen und lebt noch immer in Sachsen. Nils Hennig ist durch und durch ein Sachse und er schreibt hier für Sie.
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